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Umweltbezogene Gesundheitsförderung

Eine Frau geniest die frische Luft in einem Park © Adobe Stock | Maridav

Umweltschutz ist Gesundheitsschutz

Die Umwelt ist die »Welt um den Menschen«, Maßnahmen des Umweltschutzes wirken sich deshalb zumeist auch positiv auf die menschliche Gesundheit aus. Der umweltbezogene Gesundheitsschutz trägt durch vorsorgliche Gefahrenabwehr im Zuge einer wirksamen Umweltvorsorge zur Gestaltung gesundheitsförderlicher Lebensverhältnisse bei.

Der umweltbezogene Gesundheitsschutz hat auch einen raumordnerischen Handlungsauftrag. Notwendig dafür ist auf der kommunalen Ebene die breite Beteiligung der Gesundheitsämter im Interesse einer gesundheitsförderlichen Planungs- und Genehmigungspraxis.

Die umweltbezogene Gesundheitsförderung hat Anteil an politisch motivierten Programmen, die sowohl themen- als auch ebenenübergreifend angelegt sind. Bekannte Beispiele sind:

  • Agenda 21 (UN)
  • Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung (WHO)
  • Gesundheit 21 (WHO)
  • Gesunde Städte Netzwerk (WHO)
  • Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit (Bund)
  • Die Soziale Stadt (Bund/Länder)
  • lokale Agenda 21 (Kommunen)
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